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Fahrt durch Zürich – Lena im Februar 2024

Zwischen Tram, Velos und Nervenkitzel“

„Meine erste Fahrt durch Zürich – und was ich daraus gelernt habe“

Zürich ist wunderschön, aber auch echt herausfordernd, wenn man gerade fahren lernt. Trams, Radfahrer, Busse, Baustellen. Manchmal fühlt es sich an wie ein kleiner Verkehrs-Dschungel.

Meine erste Fahrt mitten durch die Stadt. Es wurde eine ganz ruhige Fahrt was ich nie erwartet hätte. Meine Fahrlehrerin Janine gab mir sehr viel Sicherheit bei den neuen Gegebenheiten. Am Ende hatte ich gemerkt das ich ein riesiger Schritt bei meinem Selbstvertrauen und beim Autofahren gemacht habe.

Die grössten Herausforderungen:
Beim Thema Tram in Zürich habe ich gelernt, dass es wichtig ist, mit dem Blick die Tramschienen zu suchen. In Zürich musst du wirklich lernen, deinen Schulterblick zu lieben. Das Tram kommt oft von der Seite, was man mit dem Schulterblick entdecken kann. Aber auch bei den Velofahrern ist der Schulterblick wichtig. Die Voraussicht musst du sofort einsetzen. Da vielen Linien, Pfeile und Tramschienen auf der Strasse verwirren, stress verursachen und die Orientierung schwierig macht.
Achtung bei Fussgänger, die plötzlich loslaufen. Besonders in der Innenstadt bei Tram Haltestellen und am Zebrastreifen.
Nerven behalten. Ich war innerlich oft kurz vor dem Aussteigen. Aber meine Fahrlehrerin Janine hatte mich immer ruhig weiterfahren lassen. Kein Druck, keine Panik. Das war Gold wert.

Was mir geholfen hat:
Früh morgens fahren üben bedeutet weniger Verkehr.
Für die Route war meine Fahrlehrerin zuständig. Dann musste ich nicht alles alleine machen. Das ist anders, wenn man alleine fährt. Dann hat man den Luxus Janine nicht.;-).
Mein Fazit: Ich dachte nicht dass meine erste Fahrt durch Zürich so entspannt ist.

Antwort von Janine:

Zürich wird mit der Zeit vertrauter. Und irgendwann merkst du: Du fährst mitten durch die Stadt. Ohne Panik. Und vielleicht sogar mit einem kleinen Lächeln.